Neue Namen und Produkte
Die Produktpalette von MGG Polymers wächst nicht nur laufend, sondern trägt ab 1. Februar 2021 auch neue Namen! Damit schließt der PCR-Kunststoff-Pionier seine Neupositionierung am Markt ab.
„Wir wollen die Benchmark setzen!“
Moderne Systematik
Ein weiterer wichtiger Schritt auf diesem Weg ist nun eine neue, moderne Nomenklatur der gesamten Produktpalette. So werden die neuen Produktnamen für Produzenten wichtige Informationen auf einen Blick liefern: Polymergruppe, Grundklassifikation, Schmelzfließrate, Zähigkeit, Additive und Farbe sind aus den Namen direkt ablesbar.
Als Einführungsdatum der neuen Produktnamen wurde der 1. Februar 2021 gewählt. Die Umstellung der Nomenklatur sämtlicher Produkte ist eine große Aufgabe und wurde daher sorgfältig geplant: Um einen reibungslosen Übergang von den bisher gewohnten Namen zu ermöglichen, wird zunächst während einer Übergangszeit von ca. 6 Monaten ein Hybridname aus altem und neuem Namen verwendet. Zudem wird der bisherige Name weiterhin in Klammern auf allen Dokumenten verwendet, um Kunden die nötige Sicherheit in der Umstellungsphase zu geben. „Wichtig ist – die Namensänderung hat keinen Einfluss auf bestehende Artikelnummern und Produkteigenschaften, diese bleiben natürlich unverändert“, betonen Slijkhuis und Höggerl
Von Wertschöpfungskette zum Wertschöpfungskreislauf für Kunststoffe aus E-Altgeräte
Die bisherige Namensgebung für die Produkte stammt übrigens noch aus den Anfängen von MGG Polymers in Kematen. „Ich habe mir damals nicht gedacht, dass die damals erstellte Nomenklatur solange Bestand haben würde“, ist Günther Höggerl, der damals federführend beteiligt war, selbst überrascht. Mit der neu gewählten Namensystematik will man nun die Neupositionierung abschließen – und damit einen weiteren Schritt von der Wertschöpfungskette zum Wertschöpfungskreislauf für Kunststoffe aus Elektro-Altgeräten machen.
Einen weiteren Schritt für eine „grünere“ Welt.